Verschiedene formen von sups
Eines der wichtigsten Dinge, auf die man beim Kauf eines SUP achten sollte, ist die Form. Die Form ist entscheidend für die Fahreigenschaften eines SUPs, ob es stabil, wendig oder schnell ist. Grundsätzlich lassen sich SUPs in 3 Arten unterteilen: SUPs mit runden Formen, SUPs mit spitzer Form, aber breitem Mittelteil, SUPs mit spitzer Form und schlankem Mittelteil.
SUPs mit einer runden Form
SUPs mit einer runden Form werden in der Regel als Einsteigermodelle verkauft. Aufgrund der runden Form bieten diese SUPs ein hohes Maß an Stabilität und erleichtern es, die Grundlagen zu erlernen. Eine Sache, die zu berücksichtigen ist, ist, dass man ein SUP für mehrere Jahre kauft. Die SUPs mit runden Formen sind auch die Modelle, aus denen man am schnellsten herauswachsen kann. Aufgrund der runden Formen können sie sich etwas zäh anfühlen und bei Gegenwind relativ langsam sein. Dies liegt an der guten Wasserführung entlang des gesamten SUPs, was viel Stabilität, aber auch Widerstand bietet.
Vorteile:
Nachteile:
Wird häufig gekauft von:
SUP mit spitzer Form und breitem Mittelteil
Dies ist die meistverkaufte Form. Für die meisten Menschen ist dies die perfekte Kombination aus Balance und Leistung. Es kann sein, dass diese SUPs beim ersten Mal noch etwas ungewohnt und instabil wirken, aber nach ein paar Versuchen wirst du feststellen, dass es gut klappt. Aufgrund ihrer Form kannst du lange Zeit auf ihnen verbringen und größere Strecken zurücklegen.
Vorteile:
Nachteile:
Wird häufig gekauft von:
SUP mit spitzer Form und schmalem Mittelteil
Diese Form wird häufig bei Renn-SUPs verwendet. Möchtest du leicht Geschwindigkeit aufbauen und lange Strecken zurücklegen? Dann ist diese Form ideal für dich. Diese SUPs sind relativ lang, damit sie gut auf Kurs bleiben. Die schmale Form sorgt für wenig Widerstand. Diese SUPs werden oft mit Fahrrädern verglichen, du benötigst eine gewisse Grundgeschwindigkeit, um sicherzustellen, dass diese SUPs stabil sind.
Vorteile:
Nachteile:
Wird häufig gekauft von: